![]() Maschine zum Aufnehmen und Pressen von landwirtschaftlichem Erntegut
专利摘要:
Maschine(1) zum Aufnehmen und Pressen von landwirtschaftlichem Erntegutwie beispielsweise Heu, Stroh, Gras oder dergleichen zu rollenförmigen Ballenmit einer mittels eines Fahrgestells aufklappbaren Wickelkammer(3), welche eine einer Erntegutaufnahmevorrichtung (6) nachgeordneteBallenformeinrichtung (2) aufweist, welche über zumindest eine erste und einezweite ortsfeste Umlenkeinrichtung (7, 16) geführt ist und die während einerBallenformphase innerhalb der Wickelkammer (3) eine räumlich bestimmteBewegungsbahn auf Führungen(12) durchläuftund die zur Verdichtung des zu formenden Ballens nach Erreicheneines Ballendurchmessers auf den Ballen eine Verdichtungskraft vonaußen nachinnen ausübt,wobei die Ballenformeinrichtung (2) während ihrer räumlich bestimmtenBewegungsbahn währendeiner ersten Ballenformphase auf zwischen der ersten und der zweitenUmlenkeinrichtung (7, 16) gelegenen ortsfesten Führungen (12) abgestützt ist,von denen die Ballenformeinrichtung (2) während einer anschließenden Ballenformphaseabhebbar ist. 公开号:DE102004023694A1 申请号:DE200410023694 申请日:2004-05-11 公开日:2005-12-15 发明作者:Bernard Dr.-Ing. E.H. Krone;Klaus Dr.-Ing. Martensen 申请人:Maschinenfabrik Bernard Krone GmbH and Co KG; IPC主号:A01F15-07
专利说明:
[0001] DieErfindung bezieht sich auf eine Maschine zum Aufnehmen und Pressenvon landwirtschaflichem Erntegut wie beispielsweise Gras, Heu, Stroh oderdergleichen zu rollenförmigenBallen mit einer mittels eines Fahrgestells verfahrbaren aufklappbarenWickelkammer in einer Ausbildung gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruches1. [0002] Maschinenzum Aufnehmen und Pressen von landwirtschaftlichem Erntegut dervorgenannten Art sind in einer üblichenBauform als Rundballenpressen mit Festkammerausbildung gestaltetund haben eine Ballenformeinrichtung, die während der gesamten Ballenformphaseeine räumlichbestimmte Bewegungsbahn durchläuftund dazu in gehäuseseitigenFührungengeführtist. Mit solchen Maschinen lassen sich Ballen eines bestimmten Ballendurchmessersformen, indem übereine Erntegutaufnahmevorrichtung dem Ballenformraum Erntegut zugeführt wirdund nach Befüllungdes vorgesehenen Ballenformraumes die Ballenformeinrichtung aufden zu formenden Ballen eine Verdichtungskraft von außen nachinnen ausübt,so dass sich diese Verdichtungsphase an die vorangegangene Erntegutzuführungsphasebzw. die Ballenformphase anschließt. Mit solchen Maschinen lassensich Ballen formen, die aufgrund der zum Ende der Ballenformunghin vorgesehenen Ballenverdichtungsphase einen relativ festen äußeren Durchmesserbereichbei gleichzeitigem relativ weichem Balleninneren aufweisen. Dieskann Vorteile bei einer nachfolgenden Verarbeitung des Ballens mitsich bringen, indem das relativ weiche Balleninnere mit einfachenMitteln und auch ohne größeren Kraftaufwandzerteilt werden kann. [0003] Darüber hinausist es z.B. aus der EP 0 121 279 bekannt,Maschinen zum Aufnehmen und Pressen von landwirtschaftlichem Erntegutals Pressen mit einer variablen Größe des Wickelraumes zu gestalten,mit denen ausgehend von einer Ballenformstartphase durch eine räumlich variabelbewegte Ballenformeinrichtung der zu formende Ballen ständig ander Ballenformeinrichtung geführtwird, diese mithin auch währendder gesamten Befüllungdes variablen Wickelraumes auf den Ballen eine Kraft ausübt und eineabschließendeVerdichtungsphase dadurch entfällt.Da die Verdichtung des Ballens kontinuierlich durchgeführt wird,sind Ballen mit einem gewünschtenDurchmesserendbereich des Ballens fertig aus dem Ballenformraumauszubringen, so dass Ballen mit unterschiedlichen Durchmessernund mithin in unterschiedlicher Größe zur Verfügung zu stellen sind. Ein solcherin einer variablen Maschine gefertigter Ballen unterscheidet sichjedoch hinsichtlich seines Aufbaus, beispielsweise hinsichtlichseiner Festigkeit des Balleninneren von einem Ballen, der in einerMaschine gefertigt wird, die nach dem Festkammerprinzip arbeitet.So ist ein solcher in einer variablen Maschine hergestellter Ballengegenübereinem in einer Festkammermaschine hergestellten Ballen hinsichtlichseiner Auflöseeigenschaftenunterschiedlich. Nachteilig bei Maschinen, die nach dem variablenBallenformprinzip arbeiten, ist zudem der hohe technische Aufwandin Gestalt von vorzusehenden konstruktiven Mitteln, die die Variabilität der Ballengröße und diepermanente Krafteinwirkung ermöglichen.Zudem sind mit solchen Maschinen keine Ballen zu formen, die einrelativ weiches Balleninnere aufweisen. [0004] Esist Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine Maschine der eingangsgenannten Art zur Verfügungzu stellen, die in baulich einfacher Weise mit einer einfach gestaltetenBallenformeinrichtung auskommt, die jedoch darüber hinaus in der Lage ist, Ballenunterschiedlicher Größe zu formen. [0005] ZurLösungdieser Aufgabe zeichnet sich die Maschine zum Aufnehmen und Pressenvon landwirtschaftlichem Erntegut der eingangs genannten Art dadurchaus, dass die Ballenformeinrichtung während ihrer räumlich bestimmtenBewegungsbahn währendeiner ersten Ballenformphase auf zwischen der ersten und der zweitenUmlenkeinrichtung gelegenen ortsfesten Führung abgestützt ist,von denen die Ballenformeinrichtung während einer anschließenden Ballenformphaseabhebbar ist. [0006] Damitist eine Maschine zum Aufnehmen und Pressen von landwirtschaftlichemErntegut geschaffen, bei der währendeiner ersten Ballenformphase zunächstdas aufgenommene Erntegut in die Wickelkammer einfüllbar ist,währenddie Ballenformeinrichtung noch eine räumlich bestimmte Bewegungsbahndurchläuftund mithin noch keine Verdichtungsdruckkraft auf das eingefüllte Erntegutausübt. Gleichwohlsind maschinenseitig die konstruktiven Voraussetzungen geschaffen,dass mit zunehmender Menge des eingefüllten Erntegutes die Ballenformeinrichtungsich von den ortsfesten Führungen abhebenlässt undin Bewegungsbahnen überführbar ist,die die Formung eines gegenüberder räumlich bestimmtenBewegungsbahn größeren Ballensermöglicht.Dies kann einstellbar erfolgen, jedoch auch z.B. durch den zu formendenBallen selbst, indem dieser die Ballenformeinrichtung kontaktiertund mit Zunahme des Ballendurchmessers die Ballenformeinrichtungvon den Führungender räumlichbestimmten Bewegungsbahn abhebt. Dies alles ist mit baulich undkonstruktiv einfachen Mitteln zu vollziehen. Während der Anhebephase musseine seitliche Gehäusewandführung denBallen nicht mehr zusätzlichbegrenzen. Vielmehr ist es auch möglich, durch einen gehäuseseitigsich zur Maschinenaußenseite erweiterndenAbsatz die baulichen Voraussetzungen zu schaffen, den Raum oberhalbdes Absatzes zur Verfügungzu stellen, in den die Ballenformeinrichtung nach dem Abheben vonden Führungender ortsfesten bzw. räumlichbestimmten Bewegungsbahn abhebt und in diesen Freiraum oberhalbdes Absatzes eintaucht. Dann ist in diesem Bereich ein seitlicherAbstand zu einer sich an den Absatz anschließenden oberen Gehäuseseitenwandungvorgesehen. Die Ballenformeinrichtung läuft bevorzugtermassen über Umlenkrollen,die im Absatzbereich der Gehäusewandungortsfest montiert sind. [0007] Miteiner solchen Maschine sind zudem die Voraussetzungen geschaffen,dass die Maschine als eine solche arbeitet, bei der zunächst derBallen wie bei einer bekannten Festkammermaschine behandelt wird,indem übereine Erntegutaufnahmevorrichtung das Erntegut in den Ballenformraumrelativ lose eingebracht wird, ohne dass auf das Erntegut bereits einefür eineVerdichtungsphase wesentliche Kraft durch die Ballen formeinrichtungausgeübtwird. Währenddieser Phase durchläuftdie Ballenformeinrichtung in völliganaloger Weise wie bei einer Festkammermaschine eine räumlich bestimmteBewegungsbahn, die konstruktiv durch die Maschine vorgegeben ist.Dabei tritt ein Polygoneffekt bezüglich der Vorverdichtung desErntegutes auf, indem während dieserersten Ballenformphase das Erntegut pulsierend vorverdichtet werdenkann. Dies kann durch eine mehreckig gestaltete Ballenstartkammerbegünstigtwerden. Erst nach Erreichen einer Ballengröße, bei der der Ballen mitder Ballenformeinrichtung in Kontakt gerät, kann sich eine weitere Ballenformphaseanschließen,bei der der zu formende Ballen ständig an der Ballenformeinrichtunganliegt, die währenddieser sich an die erste Ballenformphase anschließenden Ballenformphasesich ändernde, durchdie wachsende Größe des Ballensbestimmte Bewegungsbahnen durchläuft,und zwar bis hin zu einem von der Bedienperson vorgewählten, durch Stellmittelbestimmten Bereich, der damit auch den Ballendurchmesser des zuformenden Ballens wählbarbestimmt. Ist dieser Ballendurchmesserbereich erreicht, schließt sichwiederum wie bei bekannten Festkammermaschinen die Verdichtung des äußeren Ballendurchmesserbereichesan, indem nämlichdie Ballenverdichtungsphase eingeleitet wird und mithin ein Ballenzu formen ist, der bei vorgebbarer Ballendurchmessergröße einenrelativ weichen Ballenkern und eine relativ stark verdichtete Außenhautaufweist. Dies alles ist mit baulich relativ einfachen Mitteln zuvollziehen, womit eine Maschine zur Verfügung gestellt ist, die vonihrem gattungsgemäßen Funktionsprinzipeine Festkammermaschine darstellt, jedoch nicht auf eine Ballengröße beschränkt ist.So könnenmit einer derartigen Maschine beispielsweise Ballen geformt werdenmit Größen von beispielsweise100 bis 150 cm Durchmesser, wobei der kleinere Durchmesserbereichauch beispielsweise dadurch zu erreichen ist, dass sich die weitere Ballenformphasemit den weiteren Bewegungsbahnen der Ballenformeinrichtung gar nichtmehr einstellt, sondern die Stellmittel aufgrund ihrer gewählten Stellungdafür sorgen,dass sich unmittelbar nach Beendigung der ersten Ballenformphasebereits die Verdichtungsphase anschließt. Der Benutzer einer Maschinekann daher die erfindungsgemäße Maschineauch als reine Festkammermaschine nutzen und mithin Ballen herkömmlicherMachart herstellen. Darüberhinaus kann er jedoch mit einfachen und bedienerfreundlichen Mittelnauch im Bedarfsfall größere Ballenformen, wobei sich bei diesem gewählten Ballenformvorgang dieweitere Ballenformphase an die erste Ballenformphase vor der Verdichtungsphase anschließt. [0008] Bevorzugterweisesind die Stellmittel als Anschläge,Begrenzungselemente und dgl. vorgesehen, wobei ein Begrenzungselementbzw. ein Widerlager gehäusefestabgestütztsein kann und ein anderes Anschlagelement z.B. verstellbar ausgebildet ist,um den wählbarenDurchmesserbereich realisieren zu können. Alternativ bieten sichselbstverständlichauch pneumatische oder hydraulische Stellmittel mit entsprechendenblockierten Stellungslagen an, um die entsprechenden Anschläge bzw.Widerlager mit einfach anfahrbarer Endstellung auszubilden. In einerbesonders bevorzugten Ausbildung der Maschine nach der Erfindungkönnenmehrere ortsfeste Umlenkeinrichtungen vorgesehen sein. Bevorzugt sindzwischen einer ersten einer zweiten Umlenkeinrichtung in dem Gehäuse derMaschine in einem zweckmäßigerweisevertikal gestalteten Gehäuseseitenbereichweitere ortsfeste Seitenwandführungenvorgesehen. Dies kann dadurch geschehen, dass diese Seitenwandgehäuseteileden Ballenformraum zunächstbegrenzen und ab einer bestimmten Höhe erweitert ausgebildet sindund mithin einen Absatz aufweisen, der sich zu den Außenseitender Maschine hin erweitert. In diesem Bereich können weitere Führungsrollenortsfest abgestütztwerden, auf denen zur Festlegung der bestimmten Bewegungsbahn innerhalbder Maschine die Ballenformeinrichtung abläuft. Durch die Erweiterungist oberhalb dieser Führungenein Ausweichraum fürdie Ballenformeinrichtung vorgesehen, so dass diese nach dorthin ausweichenkann, wenn die weiteren Bewegungsbahnen der Formeinrichtung eingenommenwerden sollen nach Erreichen bzw. Beendigung der ersten Ballenformphase.Durch die vorgesehenen Umlenkrollen und durch vorzugsweise vorgesehenenRiemen, die Bestandteile der Ballenformeinrichtung sind, sind dieLaufgeräuscheder Formeinrichtung außerordentlichgegenüberherkömmlichenMaschinen reduziert. [0009] WeitereVorteile und Ausgestaltungen der Erfindung ergeben sich aus weiterenUnteransprüchen,der nachfolgenden Beschreibung und der Zeichnung. In der Zeichnungzeigen: [0010] 1 Eineschematische geschnittene Seitenansicht einer Maschine mit Darstellungeiner Lage der Ballenformeinrichtung während der ersten Ballenformphase; [0011] 2 einezu 1 analoge Darstellung mit Darstellung der Ballenformeinrichtung,die sich in ihrer Endlage in der Verdichtungsphase befindet; [0012] 3 eineschematische perspektivische Darstellung der Ballenformeinrichtung,die in dem gezeigten AusführungsbeispielUmlenkrollen und an einem Absatz an den Seitenwandungsteilen derMaschine geführtist und seitliche Riemen sowie Stäbe aufweist; [0013] 4 eineSchnittdarstellung im Riemen- und Stabbereich in der Ballenformeinrichtungsowie durch eine ortsfeste Umlenkrolle in dem in 3 gezeigtenGehäuseabsatz; [0014] 5 und 6 schematischeSchnittdarstellungen der Lagen der Ballenformeinrichtung in denStellungen, die in 1 und 2 darstelltsind, [0015] 7 schematischeine zusätzlicheHydraulikpumpe zum Öffnender Wickelkammer der Maschine. [0016] DieZeichnungen zeigen in einigen Darstellungen jeweils eine Seite einerMaschine mit den dort vorgesehenen Teilen. Es versteht sich, dassdies auch an der anderen Maschinenseite, die nicht dargestellt ist,vorhanden sind oder vorhanden sein können. [0017] DieMaschine 1 ist in dem gezeigten Ausführungsbeispiel als Rundballenpresseausgebildet und hat eine Ballenformeinrichtung 2, die eineWickelkammer 3 ausbildet. Diese Wickelkammer 3 hateine Einlassöffnung 4,durch die von einer Erntegutaufnahmevorrichtung 6 aufgenommenesErntegut wie beispielsweise Heu oder Anwelkgut in die Wickelkammer 3 eingebrachtwird. Die Antriebsrollen 7 unterteilen die Ballenformeinrichtung 2 inein Lasttrum 8 und Leertrum 9. Ober- und unterhalbder Öffnung 4 angeordneteWalzen 11 begrenzen die Wickelkammer 3. [0018] Zusätzlich isteine erste ortsfeste Umlenkeinrichtung in Gestalt der Umlenkrollen 16 sowieder Umlenkrollen 7 vorgesehen, wobei die Umlenkrollen 7 dieAntriebsrollen fürdie Ballenformeinrichtung 2 sind. Zusätzlich sind in dem gezeigtenAusführungsbeispielortsfest abgestütztweitere Umlenkrollen 12 vorgesehen, die auf einem Absatz 12.1 derSeitenwandgehäuseteile 12.2 angeordnetsind (3 und 4). [0019] Indiesem Bereich erweitert sich mithin das Gehäuse, so dass oberhalb der Führungsrollen 12 undder Endbereiche der Querstäbe 2.2 undder Riemen 2.1 fürdie Ballenformeinrichtung 2 ein Leerraum vorgesehen ist,in den die Ballenformeinrichtung 2 – in der Darstellung nach 4 mithinnach oben – ausweichenkann. [0020] DieBallenformeinrichtung 2 hat des weiteren einen allgemeinals Speicher 14 bezifferten Bereich, der über eineUmlenkrolle 18 an einem Spannarm 19 abgestützt ist.An diesem Spannarm 19 greift ein Feder 13 ausgebildeterKraftspeicher an. Mithin kann die Ballenformeinrichtung 2 indiesem Bereich ausweichen. Fülltsich die Wickelkammer 3, so wird ein nach außen gerichteterDruck auf den Lasttrum 8 ausgeübt und die Feder 13 gestaucht.Dabei ändert sichdie zwischen den Umlenkrollen 18 und 21 befindlicheLänge derBallenformeinrichtung 2. Die Erntegutballenvergrößerung gehteinher mit einer Vergrößerung derWickelkammer 3. Dadurch ist auch sichergestellt, dass ineiner solchen Ballenformphase, die sich an die erste Ballenformphasemit räumlich bestimmterBewegungsbahn der Ballenformeinrichtung anschließt, keine wesentliche Presskraftbzw. Verdichtungskraft von außennach innen auf den zu formenden und sich vergrößernden Ballen vor der vorgesehenenVerdichtungsphase ausgeübtwird. [0021] ImBetrieb wird überdie Erntegutaufnahmevorrichtung 6 Erntegut in die Wickelkammer 3 durch dieEinlassöffnung 4 eingebracht.Zu Beginn dieses Ballenformvorganges ist dabei eine Ballenstartkammerausgebildet, die durch die Ballenformeinrichtung 2 mehreckigmit einem schrägnach oben zulaufendem Bereich, einen im wesentlichen senkrechtenBereich und einen sich daran wiederum anschließenden schräg nach oben verlaufenden Bereichder Ballenformeinrichtung 2 begrenzt wird, wie dies auchnäher aus 5 derZeichnung hervorgeht. Dadurch ist der Ballenstartvorgang begünstigt.Währenddieses Startvorganges und auch währendeiner definierten ersten Ballenformphase nimmt die Ballenformeinrichtung 2 diein 5 dargestellte Lage ein und beschreibt mithindie daraus ersichtliche gleichbleibende und mithin räumlich bestimmteBewegungsbahn. Dabei ist sie überdie erste und zweite Umlenkrolle 7 bzw. 16 unddem, dem zu formenden Ballen zugewandten Bereich über dieortsfesten an dem Absatz der Seitenwandung 12.2 angeordnetenortsfesten Rollen 12 geführt. Füllt das eingebrachte Erntegut dieseanfänglicheWickelkammer, kann sich die Ballenformeinrichtung 2 mitihrem Lastrum 8 weiterhin ausdehnen, wobei über dieStauchung der Feder 13 und die nachgiebig angelenkte Umlenkrolle 18 sich dieBewegungsbahn der Ballenformeinrichtung 2 der sich jetzterweiternden Größe in diesernachfolgenden Ballenformphase anpasst, so dass während dieser nachfolgendenBallenformphase in von den Führungsrollenunabhängige,durch den Durchmesser des zu formenden Ballens bestimmte weitereBewegungsbahnen bis hin zu einem einstellbaren Ballendurchmesserergeben. Die mit in dem dargestellten Ausführungsbeispiel erreichbare äußerste Bewegungsbahnist in der 2 und in der 6 veranschaulicht. [0022] Derzu formende Ballen kann mithin einen Durchmesser haben, der zwischenden Lagen einstellbar variieren kann, die durch die Lagen des Lastrums 8 derBallenformeinrichtung 2 – gezeigt in 2 – beliebigvariieren kann. Aufgrund der nachgiebigen Abstützung der Umlenkrolle 18 istwährendder weiteren Ballenformphase ein guter Kontakt zwischen der Ballenformeinrichtung 2 unddem Erntegut vorhanden, gleichfalls wird jedoch ein wesentlicher Pressdruckvermieden. Somit bleibt das angestrebte Ziel erhalten, einen relativlockeren Balleninnenbereich vorliegen zu haben. [0023] Eineeinstellbare Begrenzungsvorrichtung zur Vorgabe eines Durchmessersdes Erntegutballens ist in dem gezeigten Ausführungsbeispiel als relativzum Spannarm 19 bewegbarer Anschlag 22 ausgebildet,der in ein gehäusefestesWiderlager 24 eingreift. Je nach Relativposition des Anschlags 22 zumSpannarm 19, d.h. je nach Winkel, der zwischen der Längsachsedes Spannarms 19 und der Längsachse des Anschlags 22 eingestelltist, greift eine der Aufnahmen des Anschlags 22 in dasWiderlager 24 ein und begrenzt somit die wirksame Länge derBallenformeinrichtung 2, die von dem Speicher 14 zur Vergrößerung derWickelkammer 3 zur Verfügung gestelltwird. Auf diese Art und Weise ist eine sehr einfache Vorrichtungzur Vorgabe eines Durchmessers des Erntegutballens geschaffen. Zusätzlich kannauch noch eine Messvorrichtung angeordnet sein, um beispielsweisedas Verdichtungsmaß des Ballensbzw. die aufgebrachte Presskraft zu kontrollieren. [0024] Vorteilhafterweiseist die zum Speicher 14 gehörende Umlenkrolle 18 inFahrtrichtung vor dem hinteren Ende der Maschine und hinter demZentrum des sich bildenden Erntegutballens angeordnet. Damit bautdie Maschine kompakt. Die Kraftbeaufschlagung des Spannarms 19 durchden als Feder 13 ausgeführtenKraftspeicher ist somit etwa rechtwinklig zum Spannarm 19,was einen günstigenHebelarm und mithin eine gute Übertragungder aufgebrachten Kräftemit sich bringt. Weiterhin greift die Feder 13 in der Nähe der Umlenkrolle 18 andem Spannarm 19 an, und damit in einem Bereich, in demdie von der Ballenformeinrichtung 2 auf den Spannarm 19 aufgebrachtenKräfteanliegen. Gleiches gilt auch fürden Anschlag 22, der um die Drehachse 24 der Umlenkrolle 18 schwenkbarist. Die von der Ballenformeinrichtung 2 auf die Umlenkrolle 18 übertragenenKräftewerden überden Anschlag 22 und das Widerlager 24 sowie denSpannarm 19 direkt in das Gehäuse geleitet, was eine besondersfeste Abstützunggewährleistet.Somit liegt eine Druckkraft an, durch die zusätzliche Biegemomente im Spannarm 19 vermeidbarsind. Es ist damit als eine Voraussetzung geschaffen, wesentlicheTeile der Maschine 1 gewichts- und materialsparend auszulegen. [0025] in 7 isteine Ausführungsformdargestellt, bei der es in einer alternativen Antriebslösung möglich ist,eine mit einer bordeigenen Hydraulikpumpe 34 verseheneMaschine 1 zum Aufnehmen und Pressen von landwirtschaftlichemErntegut im Falle einer Überlastim Antrieb betriebsbereit zu halten. Durch eine auf einem Außengehäuse einer Überlastsicherung 25 angebrachtenund im Überlastfallweiterrotierenden Antriebsriemenscheibe wird die Hydraulikpumpe 34 auchim Überlastfallweiterhin mit mechanischer Antriebsenergie versorgt.
权利要求:
Claims (20) [1] Maschine (1) zum Aufnehmen und Pressen vonlandwirtschaftlichem Erntegut wie beispielsweise Heu, Stroh, Grasoder dergleichen zu rollenförmigen Ballenmit einer mittels eines Fahrgestells aufklappbaren Wickelkammer(3), welche eine einer Erntegutaufnahmevorrichtung (6)nachgeordnete Ballenformeinrichtung (2) aufweist, welche über zumindesteine erste und eine zweite ortsfeste Umlenkeinrichtung (7,16)geführtist und die währendeiner Ballenformphase innerhalb der Wickelkammer (3) eineräumlich bestimmteBewegungsbahn auf Führungen(12) durchläuftund die zur Verdichtung des zu formenden Ballens nach Erreicheneines Ballendurchmessers auf den Ballen eine Verdichtungskraft vonaußen nachinnen ausübt, dadurchgekennzeichnet, dass die Ballenformeinrichtung (2)währendihrer räumlich bestimmtenBewegungsbahn währendeiner ersten Ballenformphase auf zwischen der ersten und der zweitenUmlenkeinrichtung (7,16) gelegenen ortsfestenFührungen(12) abgestütztist, von denen die Ballenformeinrichtung (2) während eineranschließendenBallenformphase abhebbar ist. [2] Maschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,dass die Ballenformeinrichtung (2) während der anschließenden Ballenformphasein Abhängigkeitdes Durchmessers des zu formenden Ballens von den ortsfesten Führungen(12) abhebbar ist. [3] Maschine nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet,dass die zwischen der ersten und der zweiten Umlenkeinrichtung (7,16)vorgesehenen Führungenals ortsfeste Seitenwandführungen(12.1) ausgebildet sind. [4] Maschine nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet,dass Gehäusewandteile (12.3)den zu formenden Ballen währendeiner ersten Ballenformphase seitlich und während einer sich anschließenden Ballenformphaseden zu formenden Ballen zusätzlichbereichsweise mit einem seitlichen Abstand begrenzen. [5] Maschine nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet,dass die seitlichen Gehäusewandungen(12.2) des Wickelraumes (3) mit einem nach innenausgestellten Absatz als ortsfeste Seitenwandführungen (12.1) für die räumlich bestimmteBewegungsbahn der Ballenformeinrichtung (2) ausgebildetsind. [6] Maschine nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet,dass an dem Absatz der ortsfesten Seitenwandführungen (12.1) ortsfestabgestützteUmlenkrollen (12) vorgesehen sind. [7] Maschine nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet,dass die Ballenformeinrichtung (2) aus der räumlich bestimmtenBewegungsbahn währendeiner ersten Ballenformphase in einer nachfolgenden Ballenformphasein von den Führungen(12) unabhängige,durch den Durchmesser des zu formen den Ballens bestimmte weitereBewegungsbahnen bis hin zu einem einstellbaren Ballendurchmesser überführbar ist,wobei der einstellbare Ballendurchmesser durch bewegliche Stellmittel(22, 26, 23) wählbar ist und nach Erreichendes gewähltenBallendurchmessers die Verdichtung des zu formenden Ballens vonaußennach innen als Ballenverdichtungsphase einleitbar ist. [8] Maschine nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet,dass die Stellmittel (22) zur einstellbaren Begrenzungdes Ballendurchmessers als mit zumindest einem Begrenzungselement(23) zusammenwirkende Anschläge ausgebildet sind. [9] Maschine nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet,dass das Begrenzungselement (23) an dem Maschinengehäuse angeordnet ist. [10] Maschine nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet,dass die Stellmittel (22) schwenkbar ausgebildet sind. [11] Maschine nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet,dass die Ballenformeinrichtung (2) endseitig an Riemen(2.1) festgelegte Querstäbe (2.2) aufweist. [12] Maschine nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet,dass die erste und die zweite Umlenkeinrichtung (7, 16)als in dem Ballenformraum angeordnete obere und untere ortsfeste Umlenkrollenausgebildet sind, und die untere ortsfeste Umlenkrolle (16)unmittelbar einem Förderelement(11) der Erntegutaufnahmevorrichtung (6) nachgeordnetist. [13] Maschine nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet,dass das Förderelement(11) der unteren Umlenkrolle (16) derart vorgeordnetist, dass das geförderte Erntegutvon oben der auf der unteren Umlenkrolle (16) umgelenktenBallenformeinrichtung (2) zugeführt wird. [14] Maschine nach einem der Ansprüche 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet,dass die räumlichbestimmte Bewegungsbahn währendeiner ersten Ballenformphase derart an den Führungen (12) und den ortsfestenSeitenwandführungen(12.1) geführtist, dass eine mehreckige, aber einer kreisrunden Form angenäherte Ballenstartkammerausgebildet ist. [15] Maschine nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet,dass die Ballenstartkammer dreieckförmig, viereckförmig oderfünfeckförmig ausgebildet ist. [16] Maschine nach einem der Ansprüche 1 bis 15, dadurch gekennzeichnet,dass die Umlenkeinrichtungen (12) außerhalb der den Wickelraum(3) währendder ersten Ballenformphase seitlich begrenzenden Gehäusewandung(12.3) angeordnet sind. [17] Maschine nach einem der Ansprüche 1 bis 16, dadurch gekennzeichnet,dass sich die Querstäbe(2.2) der Ballenformeinrichtung (2) über dieBreite des Ballenformraumes währendder ersten Ballenformphase hinaus erstrecken. [18] Maschine nach einem der Ansprüche 1 bis 17, dadurch gekennzeichnet,dass mit Einleitung der Ballenverdichtungsphase Messelemente zurBestimmung einer Ballenkenngröße, wiez. B. der Ballenfestigkeit oder dergleichen aktivierbar sind. [19] Maschine nach einem der Ansprüche 1 bis 18, dadurch gekennzeichnet,dass eine von einer Überlastsicherung(25) unabhängigeHydraulikpumpe (28) vorgesehen ist, die im Überlastfallfür eine Öffnung derWickelkammer ausgebildet ist. [20] Maschine nach einem der Ansprüche 1 bis 19, dadurch gekennzeichnet,dass die Ballenformeinrichtung (2) über eine Umlenkrolle (18),die von einem Kraftspeicher belastbar ist, nachgiebig abstützbar ist.
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引用文献:
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